
Beratungsschwerpunkte
Im großen Djungle der Beziehungen
Mit Beziehung ist aber nicht nur Partnerschaft und Ehe gemeint.
Unsere Leben ist geprägt von zahllosen Beziehungen. Da gibt es erstmal die wichtigste, die Beziehung zu uns selbst.
Dann die Beziehung zu unseren Eltern ,zu unseren Kindern, zu unseren Freuden, zu unserem Chef, unseren Angestellten und Kollegen.
Da gibt es die monogame Partnerschaft, die offene Partnerschaft, die Dreiecksbeziehung, die Polyamore Beziehung, die Freundschaft plus, die Affäre, die Kinky - oder BDSM Beziehung, die D/S Beziehung , A - oder Pansexuelle Beziehung, die Queere Beziehung und last but not least, die Beziehung zu sich selbst.
Alle diese Formen und noch mehr, haben ihre daseinsberechtigung und sind gut wie sie sind. Ein bunter Strauß an Vielfältigkeit und Offenheit.
Das kann aber auch Angst, Verwirrung und Probleme auslösen.
Hinzu kommt das es auch Narzisstische und Toxische Beziehungen gibt, Liebeskummer, Beziehungskrisen und Abschiede in Form von Trennungen oder Todesfällen.
Kognitive Verhaltenstherapie
Gedanken bestimmen dein Verhalten
Kognitive Verhaltenstherapie ist eine wirksame Form der Psychotherapie. Sie basiert auf der Annahme, dass Denken, Handeln und Fühlen eng miteinander verbunden sind. In der kognitiven Verhaltenstherapie lernen Menschen, wie sie ungünstige Denkmuster erkennen und verändern können, um ihr Verhalten positiv zu beeinflussen.
Kunsttherapie
wenn Worte fehlen kommt das Bild
Kunsttherapie greift da, wo Worte fehlen. Mit Hilfe der Kunsttherapie kann ich sie dabei unterstütze, Ihre mentalen Gesundheit zu stärken und Ihre persönlichen Herausforderungen zu meistern. Wir arbeiten gemeinsam daran, Lösungswege zu finden und Ihre psychischen Ressourcen zu aktivieren.
Mein Ansatz
In einer Welt, in der Beziehungen immer vielfältiger und komplexer werden, kann es leicht passieren, dass man sich verloren und überfordert fühlt. Die traditionellen Modelle von Liebe und Partnerschaft – wie die monogame Ehe oder die klassische Freundschaft – haben längst Konkurrenz von einer schier endlosen Vielfalt neuer Beziehungsformen bekommen. Polyamorie, offene Beziehungen, queerplatonische Verbindungen oder Beziehungsanarchie – all diese Begriffe eröffnen neue Möglichkeiten, aber sie bringen auch eine Vielzahl von Fragen und Unsicherheiten mit sich.
Für viele Menschen ist es verwirrend, sich in diesem Beziehungsdschungel zurechtzufinden. Welche Form ist die “richtige”? Passt man überhaupt in eine dieser Kategorien? Und was, wenn die eigenen Gefühle oder Bedürfnisse nicht in ein bestimmtes Modell passen? Die Möglichkeit, alles individuell zu gestalten, mag auf den ersten Blick befreiend wirken, doch sie kann auch eine lähmende Verantwortung mit sich bringen. Plötzlich gibt es keine klaren Regeln oder Erwartungen mehr – man muss alles selbst aushandeln. Das kann dazu führen, dass man sich unsicher fühlt, ob man die “richtige” Entscheidung getroffen hat, ob man genug ist oder ob man den Anforderungen seines Partners gerecht wird.
Hinzu kommt die Angst vor Ablehnung oder Missverständnissen. Sich zu einer unkonventionellen Beziehungsform zu bekennen, kann Mut erfordern – besonders, wenn das Umfeld skeptisch oder wertend reagiert. Doch selbst innerhalb moderner Beziehungsmodelle lauert oft die Angst, nicht mit den anderen Beteiligten auf einer Wellenlänge zu sein. Was passiert, wenn ein Partner mehr Nähe will, während der andere auf Unabhängigkeit pocht? Was, wenn man von Eifersucht überrascht wird, obwohl man sich eigentlich für eine offene Beziehung entschieden hat?
Diese Unsicherheiten werden oft durch gesellschaftliche Erwartungen verstärkt. Während einige Menschen mutig voranschreiten und ihre eigenen Wege suchen, bleibt der Druck, in eine bestimmte Norm zu passen, allgegenwärtig. Besonders in sozialen Medien scheint es, als gäbe es für jede Entscheidung eine Meinung – und oft auch Kritik. Das Gefühl, alles “richtig” machen zu müssen, verstärkt die Angst, zu versagen oder nicht genug zu sein.
Am Ende zeigt sich, dass die Vielfalt der Beziehungsformen sowohl eine Chance als auch eine Herausforderung ist.
Ich bin hier, um sie auf diesem Weg zu begleiten. Gemeinsam schaffen wir einen sicheren Raum, in dem sie frei über das sprechen können, was sie bewegt. Ich höre ihnen zu – wirklich zu – mit Empathie, Verständnis und ohne Urteil. Denn ihre Gefühle und Gedanken verdienen es, gehört und wertgeschätzt zu werden.
Es gibt Zeiten im Leben da fühlt es sich an, als ob die Welt auf unseren Schultern lastet. Doch in ihnen steckt bereits die Fähigkeit, Lösungen zu finden und Herausforderungen zu meistern. Meine Aufgabe ist es, ihnen dabei zu helfen, diese Selbstwirksamkeit wiederzuentdecken. Mit gezielten Fragen und Ansätzen unterstütze ich sie dabei, Klarheit zu gewinnen und die Entscheidungen zu treffen, die für sie stimmig sind.
Ihr Selbstwert ist die Basis, auf den wir aufbauen. Er mag in schweren Zeiten ins Wanken geraten, doch ich helfe ihnen, ihn zu stärken – Schritt für Schritt. Gemeinsam schauen wir auf ihre Stärken, auf das, was sie bereits gemeistert haben, und auf das Potenzial, das in ihnen ruht.
Ich stehe ihnen mental und emotional zur Seite, während sie ihren eigenen Weg finden. Mit Tools, die individuell auf sie abgestimmt sind, entdecken wir Lösungen, die sie weiterbringen. Dabei geht es nicht darum, schnelle Antworten zu liefern, sondern nachhaltige Wege zu finden, die sich für sie richtig anfühlen.
Sie sind nicht allein. Gemeinsam schaffen wir es, dass sie wieder Vertrauen in sich selbst fassen, mutig Entscheidungen treffen und gestärkt aus dieser Phase hervorgehsn. Jeder kleine Schritt zählt – und ich bin hier, um sie auf jedem davon zu unterstützen.
Glauben sie an sich. Ich tue es.
