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Malpinsel

Das bin ich

Auf die Frage „was möchtest du mal werden?“ war immer meine Antwort „etwas kreatives“. 

Was genau das mal werden wird, wusste ich damals noch nicht und  Gott sei dank hatte ich damals auch noch keine Vorstellung davon, wie lange es dauern würde und wie viele Umwege ich gehen würde, bis ich an dem Punkt bin, wo ich schon damals hin wollte.

Nach einem Textildesign Studium an der FH für Kunst und Design Hannover, arbeitete ich einige Zeit als Grafikdesignerin 

Die Arbeit am Computer war allerdings nicht das, was ich wollte. Ich habe mir immer gewünscht, mit meinen Händen etwas zu erschaffen, etwas zu kreieren. Mit Farben und Formen zu spielen. Mit Materialien zu experimentieren und dabei Schönes zu erschaffen. Die Welt der Farben und Formen hat mich schon immer fasziniert. Sich darin zu verlieren, abzuschalten und im Prozess ab zu tauchen.

Erst mit dem heutigen Wissen ist mir klar geworden, das es nicht das Endprodukt ist was mich daran gereizt hat, sondern das tuen an sich. 

Der kreative Weg ist es, was mich entspannt hat, mich eigene Themen hat aufarbeiten und meine Gedanken zur Ruhe hat kommen lassen.

Über mich

 Aus der Krise zur Stärke: Mein Weg als Coach, Kunsttherapeutin und Kognitive Verhaltenstherapeutin.

 

Mein Lebensweg war nicht immer geradlinig. Es gab Zeiten, in denen ich selbst in einer tiefen Krise steckte – Momente, in denen ich mich verloren fühlte und nach einem Ausweg suchte. Doch genau diese schwierigen Phasen haben mich dazu gebracht, meine innere Stärke zu entdecken und mein Leben neu auszurichten. Sie wurden der Beginn einer Reise, die mich zu der Therapeutin und Coachin gemacht hat, die ich heute bin.

 

Die Krise zwang mich, mich mit mir selbst auseinanderzusetzen. Ich begann, neue Wege zu suchen, um Heilung und Klarheit zu finden. Dabei entdeckte ich die Kraft kreativer Ausdrucksformen und lernte, wie Kunst und Achtsamkeit helfen können, das innere Chaos zu ordnen. Gleichzeitig setzte ich mich intensiv mit psychologischen und therapeutischen Ansätzen auseinander, um nicht nur mich selbst zu stärken, sondern auch die Fähigkeiten zu entwickeln, andere auf ihrem Weg zu begleiten.

 

Mit der Zeit wandelte sich mein innerer Schmerz in eine Quelle der Kraft. Ich erkannte, dass gerade die Erfahrungen, die mich einst niederdrückten, jetzt mein Fundament sind, um anderen zu helfen. Heute blicke ich mit Dankbarkeit auf diese Herausforderungen zurück, denn sie haben mich nicht nur geformt, sondern mir auch eine tiefe Empathie für die Kämpfe anderer Menschen geschenkt.

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